Der LK Marburg-Biedenkopf und die Stadt Marburg bieten in Kooperation mit 14 Trägern (auch der bsj marburg ist dabei) seit Karfreitag ein Beratungstelefon in den Abendstunden von 19.00 -22.00 Uhr an 7 Tagen die Woche an.
Mit dem Angebot soll der gesteigerten Belastungssituation (vor allem für Familien) Rechnung getragen werden, die sich durch die momentanen Umstände ergibt. Durch die lokale Ausrichtung kann somit auch schneller an passende Stellen im LK und der Stadt verwiesen werden.
Informationsschreiben des Landkreises Marburg-Biedenkopf und der Stadt Marburg
POK Agel, Tel. 0174/3017327 oder 06421/406223, Sprechstunde: donnerstags, 16.00-18.00 Uhr, Rathaus Lohra
POK Agel steht als dauerhafter Ansprechpartner für polizei- und ordnungsrechtliche Anliegen zur Verfügung. Er stellt als Schutzmann vor Ort eine Schnittstelle zwischen der örtlichen Ordnungsbehörde und der Polizeistation Marburg dar.
Der Familien- und Seniorenrat hat es sich zur Aufgabe gemacht, allen Bürgerinnen und Bürgern helfend zur Seite stehen. Dafür wurden u.a. ein Sorgentelefon, Handwerksdienste, Schreibdienste und Ansprechpartner eingerichtet.
Gegen einen Beitrag von 5,00 €/Jahr kann jeder Lohraer gerne Mitglied im Gremium werden.
Nähre Informationen zum Familien- und Seniorenrat der Gemeinde Lohra unter www.fsr-Lohra.de
Die Sprechstunden finden am letzten Montag im Monat von 9-11 Uhr in der Gemeindeverwaltung Lohra
(Raum 2.05, 1. Stock - letzte Tür links) statt.
Der FSR ist weiterhin unter der bekannten Telefonnummer erreichbar: 0176-39 60 22 41
Lohra
Ansprechpartner:
Ortsgruppen-Vorsitzende (Lohra)
Petra Schymura
Lindenstraße 24
35102 Lohra
Tel.: 06462/8431
Kirchvers
Ansprechpartner:
Ortsgruppen-Vorsitzende (Kirchvers)
Margarete Fiedler
Schwimmbadstraße 18
35102 Lohra-Kirchvers
Tel.: 06426/ 2423897
Auf rd. 230 Seiten bietet der Wegweiser mit über 400 Adressen eine umfassende Auflistung aller in den Städten und Gemeinden des Landkreises vorhandenen Altenhilfe- und Pflegeangebote. Diese Broschüre informiert über spezielle Angebote für demenzerkrankte Menschen und erhält darüber hinaus Informationen über Anspruchsleistungen durch das neue Pflegeversicherungsgesetz. Der Wegweiser ist für ältere Menschen und ihre Angehörige, die sich einen Überblick über das regionale Angebot verschaffen wollen, von Nutzen. Auch für Fachkräfte in der Beratungs- und Pflegetätigkeit bietet der Wegweiser umfangreiche Informationen.
Der Wegweiser ist kostenlos in den Städten und Gemeinden des Landkreises erhältlich.
Interessenten können sich darüber hinaus an die Kreisverwaltung Marburg-Biedenkopf, Im Lichtenholz 60, 35043 Marburg, wenden.
Bornweg 17, 35102 Lohra-Kirchvers
Kontaktdaten:
Friedrich-Naumann-Haus e.V.
Jugendheim, Frau Renate Schädler
Grünberger Straße 32, 35394 Gießen
Tel. 0641/33074/75, fax: 0641/390703
e-mail: fnh.giessen@t-online.de
Der Pflegestützpunkt Marburg-Biedenkopf ist eine gemeinsame Einrichtung der Pflege- und Krankenkassen und des Landkreises Marburg-Biedenkopf. Er bietet
- trägerunabhängige und kostenlose Beratung zu Pflege- und Hilfsangeboten sowie deren Finanzierung
- Unterstützung bei der Organisation aller notwendigen pflegerischen, medizinischen und sozialen Leistungen.
Offene Sprechstunden im Beratungszentrum (BIP), Am Grün 16, 35037 Marburg:
Mittwoch und Freitag jeweils von 10.00 - 12.00 Uhr
und Donnerstag von 14.00 - 17.00 Uhr sowie
Weitere Termine - bei Bedarf auch zu Hause, im Krankenhaus oder Pflegeheim - nach Vereinbarung.
Telefonische Erreichbarkeit Montag bis Freitag, 10.00-16.00 Uhr, Tel. 06421/4057401 oder 4077402
E-Mail: pflegestuetzpunkt@marburg-biedenkopf.de
Die AWO Nordhessen bietet ihre telefonische Pflegeberatung in Nord- und Osthessen an. Unter der gebührenfreien Servicenummer 0800/60 70 110 werden Senioren und Angehörige von AWO-Pflegeexperten umfassend zum Thema Altenpflege beraten.
Psychosoziale Kontakt- und Beratungsstelle der Bürgerinitiative Sozialpsychiatrie e. V.,
Biegenstraße 7, 35037 Marburg:
Beratung, Betreuung, und Information bei seelischen Erkrankungen und Krisen für Betroffene und Angehörige.
Telefonische Anmeldung unter: 06421/17699-0.
Kontaktstelle für Selbsthilfegruppen der Bürgerinitiative Sozialpsychiatrie e. V.,
Biegenstraße 7, 35037 Marburg:
Beratung und Information zu Selbsthilfe allgemein, Auskunft über Selbsthilfegruppen im Landkreis Marburg-Biedenkopf, Bereitstellung und Vermittlung von Gruppenräumen, Unterstützung bei der Gruppengründung, Beratung zu finanziellen Hilfen.
Telefonische Anmeldung unter: 06421/17699-34 und 17699-36.
Berufsbegleitung
Beratung und Begleitung bei Problemen und Konflikten im Arbeitsleben für Schwerbehinderte und ihnen gleichgestellte Arbeitnehmer.
Telefonische Sprechzeiten:
Dienstag 12.00 Uhr - 13.00 Uhr und Donnerstag 15.30 Uhr - 17.00 Uhr
06421/6851332 |
Herr Hörwick |
06421/6851313 |
Herr Wolff |
06421/6851315 |
Frau Hering |
06421/6851314 |
Frau Knieß |
Fachdienst für Hörbehinderte und Gehörlose
Beratung und Begleitung hörbehinderter und gehörloser Menschen bei Problemen und Konflikten im Arbeitsleben
Tel. 06421/6851328 und Fax: 06421/6851322 Frau Trampe
Information und Beratung erhalten Sie auch außerhalb unserer Sprechzeiten.
Zimmermannstraße 2
Tel.: 06421/8041000
Fax: 06421/163109
E-Mail: kundenservice-in-marburg@drv-hessen.de
Montag: 8.00-16.00 Uhr
Dienstag und Mittwoch: 8.00-15.00 Uhr
Donnerstag: 8.00-18.00 Uhr
Freitag: 8.00-13.00 Uhr
Leihgesterner Weg 35, Gießen
Tel.: 0641/97789005
Fax: 0641/9729190
E-Mail: kundenservice-in-giessen@drv-hessen.de
Montag und Donnerstag: 8.00-18.00 Uhr
Dienstag und Mittwoch: 8.00-15.00 Uhr
Freitag: 8.00-13.00 Uhr
Die Deutsche Rentenversicherung Bund bietet Sprechstunden durch eine ehrenamtliche Versichertenberaterin in der Gemeindeverwaltung Lohra (Sitzungssaal) an.
Versichertenberaterin ist Frau Doris Kühn, Am Graben 16, 35096 Weimar (Lahn).
Beratungstermine finden immer am letzten Donnerstag im Monat statt. Ausnahmen gibt es im Mai und im Dezember.
Terminvereinbarungen gebeten unter der Telefonnummer 06462/2007-0 oder persönlich im Foyer der Gemeindeverwaltung. In dringenden Fällen ist auch außerhalb dieser Zeti ein zusätzlicher Beratungstermin möglich.
Setzen Sie sich hierfür bitte direkt mit Frau Kühn unter der Telefonnummer 06421/78349 in Verbindung.
Beratungsangebot:
Rentenanträge
Kontoklärungen
Rentenberatung jeglicher Art
Riesterrente
Altersteilzeit
Grundsicherung
Bitte bringen Sie grundsätzlich Ihre Versicherungsunterlagen und Ihre Steuer-Identifikationsnummer mit!
Dort können auch Anträge auf Elterngeld und Erziehungsgeld sowie Broschüren über beide Rechtsgebiete gedownloaded werden.
Die Hessische Landesregierung hat die Familienkarte Hessen eingeführt. Die Familienkarte Hessen ist eine Karte im Scheckkartenformat, mit der hessische Familien eine Reihe attraktiver Vorteile und Unterstützungsleistungen in unterschiedlichen Bereichen erhalten. Sie umfasst einen Unfallversicherungsschutz, Serviceleistungen für Familien, einen Elternratgeber sowie zahlreiche und vielfältige Vergünstigungen bei den Partnerunternehmen. Die Familiekarte Hessen wird auf Antrag kostenlos an alle Familien mit mindestens einem Kind unter 18 Jahren herausgegeben, die ihren Hauptwohnsitz in Hessen haben. Die Karte ist einkommensunabhängig.
Mit der Familienkarte Hessen möchte die Hessische Landesregierung gemeinsam mit ihren Partnern aus Freizeit, Kultur und Wirtschaft ihre Anerkennung und Wertschätzung für Familien zum Ausdruck bringen. Die Familienkarte ist ein wichtiger Baustein des Familienlandes Hessen, mit deren Hilfe ein weithin sichtbares Signal gesetzt werden soll, dass Familien in Hessen willkommen sind.
Weitere Informationen können sie gerne der Homepage www.familienkarte.hessen.de entnehmen.
Das Bundesfamilienministerium hat kürzlich das „Infotool Familie“ online gestellt. Mithilfe des interaktiven, digitalen Informationstools können (werdende) Eltern und Familien mit nur wenigen Angaben herausfinden, welche Leistungen und Unterstützungsangebote für sie in Frage kommen.
Zum Infotool Familienleistungen gelangen Sie mit folgendem Link: www.infotool-familie.de.
Wir bieten Ihnen Unterstützung für die Zeit vom Baby - bis ins Vorschulalter - sowohl bei großen Sorgen in Bezug auf die Entwicklung des Kindes, aber auch bei "ganz normalen", manchmal jedoch äußerst belastenden Alltags- und Erziehungsproblemen, die es in vielen Familien gibt.
Alles, was miteinander besprochen wird, unterliegt der Schweigepflicht.
Wir beraten Sie:
- kostenfrei
- zeit- und wohnortnah
- telefonisch oder persönlich
- auch anonym.
Aktuelle Ansprechpartnerin:
Frau Cornelia Hofmann, Dipl.-Pädagogin, Tel. 06426/930649 oder 0170/9161574
Vereinbaren Sie mit uns einen persönlichen Gesprächstermin:
- vor Ort in der Kita Ihres Kindes
- in unseren Regionalbüros in Cölbe, Altenvers, Gladenbach, Kirchhain oder Dautphetal
- bei Bedarf auch bei Ihnen zu Hause
Träger:
Kinderzentrum Weißer Stein, Marburg, und Projekt: Frühe Förderung für Kinder - Integration und Prävention verbinden des Landkreises Marburg-Biedenkopf, der Städte und Gemeinden
Offene Sprechstunde:
jeden Freitag, 8.30 - 9.30 Uhr, in der Kindertagesstätte Altenvers - keine Anmeldung erforderlich!
Kleiderladen in der Marburger Oberstadt, Neustadt 4. Gegen ein geringes Entgelt werden Kleidungsstücke, Bettwäsche, Handtücher und Schuhe abgegeben.
Der Laden ist von Montag bis Freitag von 10.00 bis 18.00 Uhr und am Samstag von 10.00 bis 14.00 Uhr geöffnet.
Ambulanter Hospiz- und Palliativberatungsdienst für das Hinterland
Teichstraße 5, 35075 Gladenbach
Telefon: 06462-9157814
E-Mail: info@hospizdienst-immanuel.de
Ansprechpartner:
D. Pitzer, S. Schneider
Pressemitteilung 2020 – 042
der Öffentlichkeitsarbeit des Evangelischen Dekanats Biedenkopf-Gladenbach
Auch die beiden Trauercafés des Hospizdiensts Immanuel in Biedenkopf und Gladenbach sind wegen der Corona-Krise geschlossen. Für diejenigen aber, die um eine nahestehende verstorbene Person trauern, ist es in diesen Zeiten noch schwieriger geworden, Zuwendung, Trost und Nähe in ihrem Schmerz zu erhalten.
Der Hospizdienst Immanuel möchten für Trauernde auch in dieser besonderen Zeit ein offenes Ohr haben und bietet anstelle der Trauercafés nun ein „Corona-Trauer-Telefon“ an. Unter der Telefonnummer (0151) 55 26 46 94 sind ab dem 12. Mai jeden Dienstag von 16 bis 18 Uhr die Verantwortlichen des Trauercafés beziehungsweise geschulte Trauerbegleiter zu erreichen.
Weitere Infos zum Hospizdienst Immanuel gibt es im Internet unter www.hospizdienst-immanuel.de oder per E-Mail an info@hospizdienst-immanuel.de. (klk/eöa)
Herzliche Grüße
Klaus Kordesch
Öffentlichkeitsarbeit des Evangelischen Dekanats Biedenkopf-Gladenbach
Klaus Kordesch
Im Grund 4
35239 Steffenberg-Niedereisenhausen
Tel.: 06464 / 27710-22
mobil: 0151 / 61 50 63 97
Homeoffice: 02772 / 64 98 269 (NEU!)
www.Dekanat-BiG.de
www.ev-dekanat-biedenkopf-gladenbach.de
facebook.com/dekanatBiedglad/
Instagram @DekanatBiG
Beratungszentrum BiP
- Am Grün 16 -
35037 Marburg
Tel.: 06421 166465-0
Fax: 06421 166465-20
Internet: www.sub-mr.de
E-Mail: info@sub-mr.de
Sprechzeiten Mo - Fr 9:00 - 12:00 Uhr, Do 16:00 - 18:00 Uhr und nach Vereinbarung
Sprechstunde im Bürgerhaus Lohra (Gruppenraum): jeden 2. Montag im Monat, 15.00 - 17.00 Uhr
Sprechstunde in der Gemeindeverwaltung Lohra: jeden 3. Dienstag im Monat, 14.00-15.30 Uhr
Keine Anmeldung oder Terminvereinbarung erforderlich!
Beratung zu:
- Rechtliche Vorsorge - Vorsorgevollmacht, Betreuungsverfügung, Patientenverfügung
- Rechtliche Vertretung und Betreuung
- Trägerübergreifendes Persönliches Budget
Der Arbeitskreis Suchtprävention hat ein Gesamtkonzept zur Alkoholprävention für den Landkreis Marburg-Biedenkopf erarbeitet. Dabei hat der Arbeitskreis verschiedene Altersstufen und Settings überregionaler und regionaler Konzepte und Maßnahmen auf nachgewiesene Wirksamkeit und Anwendbarkeit in der Fläche geprüft und bewertet. Im zweiten Schritt wurden Kurzprofile und Ansprechpartner der in unserem Landkreis bereits umgesetzten Maßnahmen in Kurzform zusammengestellt. Eine Maßnahmenübersicht kann unter der oben genannten Internetseite abgerufen werden.
Sprechtage in Marburg, Frauenbergstraße 35, Erdgeschoss, Raum 23
Sprechzeiten: 9.00 - 12.00 Uhr und 13.00 - 16.00 Uhr
Den jeweiigen Termin bitte telefonisch unter 0641/7936-0 beim Versorgungsamt Gießen erfragen.
Schwerbehindertenausweise können nicht mehr verlängert oder geändert werden, sondern müssen in entsprechenden Fällen als Plastikkarte im Scheckkartenformat neu ausgestellt werden. Hierzu ist immer ein aktuelles farbiges Passbild erforderlich. Eine Ausweisausstellung an dem Sprechtag ist nicht möglich.
An jedem Montagnachmittag treffen sich Menschen mit Demenz um gemeinsam Kaffee zu trinken, zu singen, zu erzählen, zu spielen und sich zu bewegen. Sie werden begleitet von geschulten Freiwilligen aus der Gruppe "Wohnen im Alter".
Ort: Evangelisch-methodistische Kirche, Hollersgraben 7 in Lohra
Einzelbetreuung zu Hause ist auch möglich
Infos und Anmeldung:
Alzheimer Gesellschaft Marburg-Biedenkopf e.V., Am Grün 16, 35037 Marburg, e-mail: info@alzheimer-mr.de
Kontakt in Lohra: Frau Marga Kuhl, Tel. 06426/7994
Bahnhaus 7
35043 Marburg
Tel. 06421/46792
Fax: 06421/953137
Internet: www.tierheim-marburg.de
e-mail: tierheim@marburg.de
Öffnungszeiten:
Freitag, Samstag, Sonntag von 15.00 bis 17.00 Uhr
Dienstag, Mittwoch, Donnerstag und an Feiertagen bleibt das Tierheim für Besucher geschlossen
Ärztliche Bereitschaftsdienstzentrale Marburg
am UKGM, Baldingerstraße, 35043 Marburg
Bundesweite Nummer des Ärztlichen Bereitschaftsdienstes (ÄBD): 116117
7 Tage pro Woche, 24 Stunden
Öffnungszeiten | Kinder-/JUgend-ÄBD | ÄBD |
Mo, Di, Do |
- | 19-24 Uhr |
Mi | 16-20 Uhr | 14-24 Uhr |
Fr | - | 14-24 Uhr |
Sa., So., Feiertage | 9-18 Uhr | 8-24 Uhr |
Ist die Erkrankung indes lebensbedohlich, wie bei starken Herzbeschwerden, Bewusstlosigkeit, schweren Verbrennungen oder anderen akuten lebensbedrohlichen Symptomen, muss sofort der Rettungsdienst unter der Nummer 112 angefordert werden.
Hier finden Patienten in kürzester Zeit Hilfe.
Unser www.bereitschaftsdienst-hessen.de finden Patienten alle relevanten Informationen zur ÄBD-Zentrale in der Nähe und deren Öffnungszeiten. Abrufbar ist dort auch ein Routenplaner sowie ein LInk zum Portal der Notfallapotheken.
Marktstraße 7 35075 Gladenbach
Telefon 06462-91698-0
Der gemeinnützige Verein zur Förderung der Inklusion behinderter Menschen wendet sich an Familien und Einzelpersonen, die aufgrund ihrer Beeinträchtigung zur Alltagsbewältigung Unterstützung benötigen.
Durch zuverlässige Übernahme pflegerischer und praktischer Hilfen wollen wir ein selbstbestimmtes Leben in der gewohnten und gewünschten häuslichen Umgebung ermöglichen.
Der fib e.V. bietet verschiedene Formen individueller Hilfen an, die auf die jeweiligen Bedarfe angepasst werden:
Assistenz:
für erwachsene Menschen mit körperlicher oder / und geistiger Beeinträchtigung, auch bei hohem Hilfebedarf
- Pflegerische Hilfen
- Mobilitätshilfen
- Alltagshilfen
- Arbeitsassistenz
Unterstütztes Wohnen:
für Menschen mit kognitiven und / oder körperlichen Beeinträchtigungen
- Verwirklichung eines selbstbestimmten Lebens in der eigenen Wohnung
- Psychosoziale und pädagogische Hilfen, die ggf. durch Assistenzleistungen ergänzt werden
- Eingliederungshilfe durch qualifiziertes Fachpersonal
Familienunterstützender Dienst:
Für Familien mit behinderten Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen
- Begleitung Ihres Kindes in der Freizeit und bei Freizeitangeboten
- Unterstützung bei der Pflege ihres Kindes
- Vertretung der Eltern bei Abwesenheit
- Organisation von Freizeitgruppenangeboten